Solarta: Photovoltaik Solarenergie, Solar Thermal, Erneuebare Energie, Solarenergie Mallorca, Solarmodule

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MITGLIEDSCHAFTEN
asif
Asociación de la Industria Fotovoltaica
ainem
Asociación de Empresarios de Instalaciones Eléctricas y de Telecomunicaciones de Mallorca
pimen
Federación de la Pequeña y Mediana Empresa de Mallorca
1º Eigenverbrauch-
anlage
Von GESA Zertifiziert
Solarta Zertifiziert gemäß
ISO 9001
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Schematische Darstellung von Warmwasser- und Heizungsanlagen
Schematic diagram of hot water and heating systems

1. Warmwasserbereitung
Das kalte Wasser tritt im unteren Bereich des Solarkollektors ein und fließt, inzwischen erhitzt, über den oberen Bereich in Richtung Speicher. Zu einem späteren Zeitpunkt strömt das Wasser noch einmal zum Kollektor zurück, so dass auf diese Weise eine kontinuierliche Zirkulation im sogenannten Primärkreislauf sichergestellt wird.

Sobald die Temperatur des Absorbers höher als die im Speicher ist, aktiviert die Steuerelektronik die Zirkulationspumpe, die das Wasser umwälzt.

Das warme Wasser in den Absorbern wird vorwiegend für die Erwärmung des Wassers im Speichertank mittels Wärmetauschern verwendet. Dieses Wasser kann zum Duschen, Kochen oder, sofern angeschlossen, zum Betrieb von Waschmaschine und Geschirrspüler verwendet werden und spart somit Strom und Gas.


Water heating

2. Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
Nach Speicherung der Energie für den Warmwasserbedarf wird die überschüssige Energie mittels sekundärem Wärmetauscher auf einen nachgeschalteten Speicher übertragen. Dieser Speicher enthält das Warmwasser, das zur Heizungsunterstützung verwendet wird und über eine Fußbodenheizung oder Heizkörper verteilt wird.

Die Fußbodenheizung zeichnet sich dabei durch einen besonders hohen Wirkungsgrad und Einsparungen aus. In dem Niedertemperatursystem zirkuliert das (zwischen 30°C und 45°C) warme Wasser innerhalb von Rohren, damit der Boden eine Temperatur von zwischen 22°C und 27°C erreicht. Es entsteht eine gleichmäßiges, angenehmes und gesundes Raumklima.

Kann die solarthermische Anlage nicht ausreichend Energie erzeugen, wird ein Gerät zur Erzeugung von Hilfsenergie zugeschaltet. Die effizientesten konventionellen Anlagen sind dabei Kessel (Gas oder Diesel) oder Pelletsheizungen.

Je nach Stand der Messungen schaltet die Steuerelektronik die Anlage zur Bereitstellung von Hilfsenergie dazu und automatisiert den integrierten Betrieb der Anlage.

Darüber hinaus kann mit der überschüssigen Energie, die in Zeiträumen anfällt, in denen nicht geheizt werden muss, über den Wärmetauscher Ihr Pool erwärmt werden. So haben Sie stets eine angenehme Wassertemperatur und eine verlängerte Badesaison.
Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung

Es ist auch möglich, solarthermische Anlagen mit einer exklusiven Erwärmungsanlage für Pools auszustatten.
Für private Pools ist die Erwärmung mittels Polypropylen-Kollektoren (ohne Glasabdeckung und ohne Dämmung) sehr kostengünstig.

Dadurch können Sie die Badesaison im Frühjahr und im Herbst verlängern.

Gemäß der neuen spanischen Gesetzgebung RITE zu solarthermischen Anlagen in Gebäuden ist es nicht gestattet, konventionelle Energieträger für die Erwärmung von Pools (weder im Innen- noch im Außenbereich) zu verwenden. Weiterhin ist vorgeschrieben, dass Solarenergie 70 % des jährlichen Wärmebedarfs zu decken hat.

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