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 Asociación de la Industria Fotovoltaica
 Asociación de Empresarios de Instalaciones Eléctricas y de Telecomunicaciones de Mallorca
 Federación de la Pequeña y Mediana Empresa de Mallorca
1º Eigenverbrauch-
anlage Von GESA Zertifiziert   |
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Komponenten
1. Kollektor
 Vakuumröhrenkollektor  Flachkollektor Der Kollektor nimmt Solarenergie auf, die zur Erwärmung von Wasser genutzt wird. Es gibt viele verschiedene Kollektortypen, der bekannteste ist aber der Flachkollektor. Funktionsprinzip Der Absorber wandelt die Solarstrahlung in Wärme um und überträgt die Energie über eine mit Frostschutz versehene Wärmeträgerflüssigkeit, die in der Anlage zirkuliert. Zur Verringerung der Wärmeverluste wird das System vor allem an den Seiten und an der Rückseite gedämmt. Im Absorber können Temperaturen von über 200°C entstehen. 2. Speicher
 Proclean-Speicher Der Speicher ist meist ein Behälter aus emailliertem Stahl mit Wärmedämmung. Im Speicher befindet sich ein Wärmetauscher, der an den Kollektor angeschlossen ist.
Normalerweise verlaufen Sonneneinstrahlung und Wärmebedarf asynchron, so dass ein Speicherelement eingebaut werden muss. Bei Warmwasserspeichern wird das Wasser zum Duschen, Kochen und Waschen vorgehalten. Nachgeschaltete Speicher speichern Energie zur Erwärmung des Heizungswassers und Kombispeicher können für beide Anwendungen eingesetzt werden. 3. Wärmetauscher
 Plattenwärmetauscher Wärmetauscher überträgt Wärme zwischen verschiedenen Kreisläufen: Solarkreislauf-Warmwasser, Solarkreislauf-Heizung und Warmwasser, Solarkreislauf-Pool. Im Solarkreislauf wird ein Frostschutzmittel verwendet. Folgende Wärmetauschertypen werden am häufigsten eingesetzt:
Unterwasser-Wärmetauscher (Mäander-Wärmetauscher, Rohrwärmetauscher, Spiralwärmetauscher). Doppelwandiger Wärmetauscher. 4. Anlagen zur Bereitstellung von Hilfsenergie
 Kessel Ein Gerät zur Bereitstellung von Hilfsenergie muss so ausgelegt und berechnet werden, dass es den kompletten Warmwasserbedarf decken kann. Daher ist es als konventionelle Anlage zur Warmwasserbereitung zu betrachten.
Der Anschluss an eine Solaranlage ist so zu optimieren, dass der größtmögliche Wirkungsgrad erreicht wird. Dafür muss das Wasser zuerst im Solarspeicher erwärmt werden und danach auf die Anlage zur Bereitstellung von Hilfsenergie übertragen werden, bevor es verbraucht wird. 5. Regler und Kontrollvorrichtungen
 Solarstation Mithilfe von Solarstationen und Reglern wird die Solaranlage vollständig gesteuert und der Anschluss an das vorhandene Heizungssystem ermöglicht. Dank des integrierten Reglers kann einfach auf wichtige Informationen zugegriffen werden, wie z. B. solarer Wirkungsgrad oder Betriebszustand.
Bei der Auslegung der Anlage ist besonders auf die Anordnung der Messfühler zu achten, damit die gewünschten Temperaturen genau erfasst werden können - und zwar innerhalb der Fühlerhülsen. Eine automatische Regelung führt zu Energieeinsparungen und höchsten Erträgen. |
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